DINSLAKEN. DIE TOLERANTE STADT.

Die Stadt Dinslaken ist auch in der zweiten Förderphase des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ mit einer „Partnerschaft für Demokratie“ dabei! Hiermit setzt sie die Arbeit fort die 2011 begonnen wurde. Der Schwerpunkt liegt bei der Unterstützung von Ehrenamt und der Wissensvermittlung. Von Jung bis Alt, es gibt immer was zu lernen und zu tun. Hier setzen wir an, vernetzen, fördern und beraten.

Das Ziel der „Partnerschaft für Demokratie Dinslaken“ ist es, stark zu machen für ein demokratisches Miteinander ohne Ausgrenzung. Wir, als Gesellschaft, brauchen Menschen, die sich engagieren: politisch und gesellschaftlich. Demokratieförderung, Vielfaltgestaltung und Extremismusprävention stehen auf unserer Agenda. All dies sind dauerhafte Herausforderungen der Gesellschaft, denen wir uns gemeinsam stellen wollen.

Wir, die Stadt Dinslaken, machen das nicht alleine. Diese Aufgabe kann nur gelingen, wenn sie auf viele Schultern verteilt wird, wenn sichtbar wird das wir mehr sind, gute Ideen nicht untergehen, sondern gefördert werden und man auf ein stabiles Fundament bauen kann. Wir sind angewiesen auf starke und engagierte Partner*innen die sich in den vielfältigen Themenbereichen einbringen. Deswegen sind wir eine „Partnerschaft für Demokratie“.

Dinslaken ist jedoch nicht die einzige Kommune mit einer solchen „Partnerschaft für Demokratie“. Deutschlandweit beteiligen sich 300 Kommunen am Bundesprogramm.

„In diesen Partnerschaften für Demokratie kommen die Verantwortlichen aus der kommunalen Politik und Verwaltung sowie Aktive aus der Zivilgesellschaft – aus Vereinen und Verbänden über Kirchen bis hin zu bürgerschaftlich Engagierten – zusammen. Anhand der lokalen Gegebenheiten und Problemlagen entwickeln sie gemeinsam eine auf die konkrete Situation vor Ort abgestimmte Strategie.“

Zitat von der Website des Bundesprogramms „Demokratie Leben“

Plakat - Wie lebst Du Demokratie? Stadt Dinslaken ruft zu Umfrage auf im Juni und Juli 2025

Wie lebst Du Demokratie? Stadt Dinslaken ruft zu Umfrage auf

Die Stadt Dinslaken lädt alle Dinslakener*innen dazu ein, sich bis zum 11. Juli 2025 an einer wichtigen Umfrage zu beteiligen. Ziel ist es, gemeinsam herauszufinden, wie das Zusammenleben in unserer Stadt noch toleranter, vielfältiger und demokratischer gestaltet werden kann.

Bürgermeisterin Michaela Eislöffel unterstreicht die Bedeutung der Beteiligung: „Unsere Stadt ist bunt und vielfältig. Ich lade alle Menschen herzlich ein, sich an der Umfrage zu beteiligen und so aktiv die Vielfalt und das Miteinander in unserer Stadt zu gestalten. Demokratie lebt vom Mitmachen. Sie ist keine Selbstverständlichkeit, sie muss jeden Tag mit Leben gefüllt werden. Mit den Fördergeldern des Bundesprogramms Demokratie leben! werden zahlreiche Projekte unterstützt, die demokratische Werte stärken, Vielfalt fördern und Extremismus vorbeugen. Voraussetzung für die weitere Förderung ist eine Situations- und Ressourcenanalyse. Dafür braucht die Stadt Ihre Meinung!“
Alle Menschen in Dinslaken, unabhängig von Alter, Herkunft oder persönlichem Hintergrund, sind eingeladen, ihre Erfahrungen und Ideen einzubringen. Sozialdezernentin Dr. Tagrid Yousef erklärt: „Dinslaken nimmt bereits zum dritten Mal am Bundesprogramm Demokratie leben! teil. Durch ihre Teilnahme an der Umfrage helfen die Dinslakener*innen, gezielt Projekte zu fördern, die alle in Dinslaken erreichen. Dazu möchten wir wissen, was die Menschen bewegt und welche Ideen sie für ein respektvolles Miteinander haben. Die Beantwortung der Umfrage dauert nur rund 10 Minuten und ist anonym.“

Ab sofort gibt es im gesamten Stadtgebiet Plakate mit einem QR-Code, der direkt zur Online-Umfrage führt. Auch über die Social-Media-Kanäle der Stadt Dinslaken wird der Link geteilt. Alternativ können Sie die Umfrage ganz einfach hier aufrufen.

Tolerantes Dinslaken - Aktion Gesicht zeigen für ein Dinslaken ohne Rassismus - Banner

Aktion „Gesicht zeigen für ein Dinslaken ohne Rassismus“ – Kein Platz für Rassismus in unserer Stadt!

Wir wollen ein Zeichen für ein tolerantes und respektvolles Miteinander und gegen Ausgrenzung und Rassismus setzen. Wir arbeiten für dieses Ziel. Gegen Rassismus und für ein tolerantes und respektvolles Miteinander.

Darum rufen wir auf für diese Überzeugung Gesicht, bzw. Flagge zu zeigen! Dieses Banner kann für Ihre Veranstaltungen ausgeliehen werden!

Tolerantes Dinslaken - Projekte 2017 - Medienpool

Mit dem Projekt “Medienpool” soll sichergestellt werden, dass Schulen, Kitas, Vereine und Jugendeinrichtungen Materialien für die Unterstützung ihrer Arbeit zu diesen Themen, zur Verfügung gestellt werden …

Tolerantes Dinslaken - Deine Idee umsetzen - Dein Projekt entwickeln

Ob kleine Aktionen, Veranstaltungen oder ein größeres Projekt, hier können Sie Mittel beantragen, um die vielfältige demokratische Gesellschaft in Dinslaken zu fördern.

Gerne nehmen wir auch Hinweise oder Anregungen entgegen, kontaktieren Sie gern Frau Petra Kulhoff, Sozialplanerin der Stadt Dinslaken, und Herr Philipp Benninghoff, DKSB Dinslaken-Voerde e.V. über die bereitgestellten Kontaktmöglichkeiten oder unser Kontaktformular.

Die Themen der Kampagne

Das Ziel der „Partnerschaft für Demokratie Dinslaken“ ist es, stark zu machen für ein demokratisches Miteinander ohne Ausgrenzung. Wir brauchen mehr Menschen, die sich politisch und gesellschaftlich engagieren.

Angriffe auf Demokratie, Freiheit und Rechtsstaatlichkeit sowie Ideologien, die Mitmenschen ausgrenzen, sind dauerhafte Herausforderungen der Gesellschaft, denen wir uns stellen wollen.

Tolerantes Dinslaken Kampagne - Weil es hier funktioniert!

Was funktioniert?
HIER, in Dinslaken, funktioniert die soziale Gemeinschaft!
 

Tolerantes Dinslaken Kampagne - Komm jetzt in die Puschen!

Komm jetzt in die Puschen!
Viele Vereine und wohltätige Organisationen haben Nachwuchsmangel.

Tolerantes Dinslaken Kampagne - Egal von wo de wech biss.

Es macht keinen Unterschied, ob du dich in deiner Nachbarschaft engagierst, in einem anderen Viertel oder stadtweit.

Tolerantes Dinslaken Kampagne - Kannze ma eben mit anpacken?

Jeder braucht mal Unterstützung und sei es nur um ein paar Kartons zu tragen.