Rock gegen Rechts – „Umsonst und Draußen“

Das Rock gegen Rechts Festival haben wir im Jahr 2023 zum ersten Mal durchgeführt und es war ein voller Erolg. An drei Tagen besuchten uns ca. 2000 Menschen. In diesem Jahr wollen wir, kulturschaffenden Musiker und Künstler in und aus Dinslaken, wieder ein 3-tägiges Festival organisieren mit einer ganz klaren Botschaft: „Wir sind gegen Rechts und wir sind laut“.

Ziele

• Gegen Diskriminierung
• Rassismus und Judenfeindlichkeit

Zielgruppe

• Alle Bürger*innen unserer Stadt

Aktivitäten

Am ersten Tag des Musikfestivals sollen auf der Hauptbühne am Walzwerkkomplex in Dinslaken insgesamt acht Nachwuchsbands aus Dinslaken und Umgebung die Möglichkeit haben, sich einer großen Öffentlichkeit zu präsentieren. Mit Bannern und Plakaten und einem großen Regenbogenhintergrund soll die Bühne dann bestückt werden, damit jeder unsere Botschaft sehen kann.

Am zweiten Tag werden dann auf zwei Bühnen, die im Wechsel bespielt werden, schon bekanntere Dinslakener Bands (8 Bands sind angedacht) das Publikum unterhalten.

Der dritte Tag ist als Familientag geplant. Hier wollen wir nicht nur Musikinteressierte junge Menschen erreichen, an diesem Tag wollen wir gezielt mit Dinslakener Familien und Bürgern in den Austausch kommen.

Weitere Akteure der Dinslakener Szene werden uns bei diesem Event tatkräftig unterstützen: Omas gegen Rechts, KUKA-Eventgruppe, freie Künstler und Kunstschaffende aus NRW.

An einem Infostand soll es im Anschluss und vor Konzertbeginn die Möglichkeit zum fachlichen und sachlichen Austausch geben. Es werden hier auch Infomationsmaterialien zur Verfügung gestellt.

Kultur- und kunstschaffende Dinslakener sollen an diesen Tagen ein klares Statement setzen und eine klare Haltung zeigen, dass wir „vereint gegen jede Art von Rassismus, Intoleranz und Fremdenfeindlichkeit stehen“. Das Festival wird „umsonst und draußen“ sein.

Kooperationspartner

• Das Dinslakener Bündnis gegen Rechts

Öffentlichkeitsarbeit

• Flyer
• Plakate
• Berichte in der örtlichen Presse, den sozialen Medien und auf der Website des Jugendforum